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Polieren von rostfreiem Stahl, ein Schritt-für-Schritt-Plan zum Hochglanzpolieren

Polieren von rostfreiem Stahl, ein Schritt-für-Schritt-Plan zum Hochglanzpolieren

Das Polieren von rostfreiem Stahl ist ein arbeitsintensiver Prozess. Die Arbeitskosten sind sehr entscheidend für den Selbstkostenpreis. Die Effizienz des gesamten Prozesses ist daher sehr wichtig!

Polieren von rostfreiem Stahl auf Hochglanz

Das Polieren von rostfreiem Stahl ist offiziell der letzte Teil einer ganzen Reihe von Arbeitsschritten, die letztlich zu einem (hoch-)glänzenden Ergebnis führen.

Für ein glänzendes Ergebnis ist die Vorverarbeitung unerlässlich. Wir beginnen den Prozess mit dem Vorschleifen. Dabei wird noch Material abgetragen, wodurch neue Kratzer entstehen. Durch das Schleifen mit einer immer feineren Körnung wird auch das Kratzermuster immer feiner und die Schleifspuren immer flacher. Bei jedem Schritt wird weiterhin Material abgetragen. Wichtig ist, dass die verschiedenen Körnungen gut aufeinander folgen. Die Schritte sollten nicht zu groß sein. Wir gehen also nicht von Korn 60 auf Korn 180, sondern fügen eine Stufe mit Korn 120 hinzu. Mit Korn 120 kann man nämlich den mit Korn 60 entstandenen Kratzer wegschleifen. Mit einer K180-Schleifscheibe wird das nicht funktionieren. Im Endergebnis wird der untere Kratzer, der mit K60 gemacht wurde, immer sichtbar bleiben.

Sie können diesen Unterkratzer auch nicht einfach wegpolieren. Das Einzige, was Sie tun können, ist, erneut mit der Körnung 60 zu schleifen. Sorgfältiges Schleifen und gutes Aussehen, Reinigen und Prüfen sind unerlässlich!

Achten Sie darauf, dass Sie immer im rechten Winkel zum vorherigen Schritt schleifen. So lässt sich leichter erkennen, ob der Kratzer vom vorherigen Schritt entfernt wurde.

Der gesamte Prozess des Polierens von rostfreiem Stahl ist sehr zeitaufwendig. Die Effizienz ist daher von großer Bedeutung. Denn jeder Schritt, den wir überspringen können, spart Zeit und damit Geld.

Die Wahl des Scheibentyps ist dabei wichtig. Eine Scheibe mit Körnung 60 kann ein völlig anderes Schleifbild ergeben als die Körnung 60 einer anderen Marke. Auch die Härte des zu bearbeitenden Materials ist ein wichtiger Faktor.

Auch beim Polieren gibt es verschiedene Methoden. Es kann mit einem Winkelschleifer mit variabler Geschwindigkeit, mit einem Satinator oder einer Maschine mit biegsamer Welle und Karamellscheibe erfolgen.

Mehr über die Schleifbänder, die wir anbieten, erfahren Sie hier.

Wir können sogar mit einem TopGrinder oder einer anderen Tischmaschine polieren:

Es ist daher nicht möglich, hier einen konkreten Stufenplan vorzulegen, der in jeder Situation ausreichend ist. Wir können jedoch einige Faustregeln aufstellen. Es ist wichtig, das Produkt nach jedem Schritt zu reinigen , um jegliche Verunreinigungen und Schleifmittel zu entfernen, um falsche Kratzer zu vermeiden.

  1. Müssen es sein Walzzunder entfernt? Walzzunder ist in der Regel eine blau-schwarze Oxidschicht auf Stahl, die beim Warmwalzen des Metalls entsteht. Diese harte Schicht ist oft schwer zu entfernen. Verwenden Sie für diesen Vorgang ein aggressives Schleifmittel, z. B. eine Fiberscheibe mit Keramikkorn. Auch die violetten Clean &Strip-Scheiben von 3M können eine Lösung sein.
  2. Nach dem Entfernen des Walzzunders können wir mit 150-mm-Schleifscheiben der Körnungen 120, (180), 240, (320), 400 und K600 schleifen. Wir verwenden gerne Klingspor PS73-Scheiben. Wir schleifen die nächste Stufe immer im rechten Winkel zur vorherigen Stufe, um das Kratzmuster zu überblenden. Für den letzten Schritt verwenden wir Schleiffett, um schneller ein feineres Ergebnis zu erzielen. Das Schleifen erfolgt mit dem MT-One, einem Winkelschleifer mit einstellbarer Geschwindigkeit. Wir beginnen mit 2.500 RPM. Die Wahl des Tampons hängt von der Form des Werkstücks ab. Enge Linien und wenige Konturen lassen sich am besten mit einem härteren Pad wie dem FL36155 polieren. Für Produkte mit mehr Konturen oder Löchern verwenden Sie lieber ein weicheres Pad wie das DY57543.
  3. Na het voorslijpen kunnen we over gaan tot het voorpolijsten. Gebruik een machine met regelbaar toerental zoals onze Mt-One. Een erg handig snelwisselsysteem voor de polijstschijven is het PTL-systeem. Lees meer over het unieke Push-Turn-Lock-systeem op onze pagina over RVS bewerken. Bij gebruik van polijstschijven van 150 mm stel je de polijstmachine weer in op 2500 Rpm. Houd de polijstpasta tegen de draaiende schijf en voeg tijdens het voorpolijsten steeds opnieuw pasta toe tot een egaal oppervlakte ontstaat. Het voorpolijsten begint met een sisal/katoenschijf in combinatie met een groene polijstpasta. Deze pasta met een ultrafijne schuurkorrel zorgt in combinatie met de redelijk stugge schijf nog voor een minimale afname van het materiaal en verwijdert zo de slijpsporen van de voorgaande fasen. Ga pas over naar de volgende stap als al deze slijpsporen ook echt weg gepolijst zijn.
  4. In diesem Schritt wird der Edelstahl auf Hochglanz poliert. Dies wird durch die Arbeit mit einem Baumwollteppich in Kombination mit einer rosa Paste erreicht. Arbeiten Sie jedes Mal im rechten Winkel zu den Spuren des vorherigen Poliervorgangs.  
  5. Wil je een nog glanzender resultaat dan gaan we naar een Mirror afwerking die ook nog weer enkele gradaties kent. Een Mirror10 superfinish bereik je met een flanellen lappenschijf en een witte pasta. Breng het toerental terug naar 1.000 Rpm om minder warmte in te brengen. Warmte kan het materiaal namelijk opentrekken waardoor er pitjes kunnen ontstaan.
  6. Reinigung: Und dann ist da noch das Ergebnis! Entfernen Sie die Rückstände der Politur mit Wener Kalk und einem weichen Tuch. Und dann sehen Sie sich all die Schönheit an!

Wenn Sie eine Beratung benötigen, rufen Sie bitte unter 033-4558788 für eine unverbindliche Beratung oder Demonstration an.

Foto: Metallfinish Joure

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Allgemeine Tipps: Das Polieren von Edelstahl ist ein Handwerk, durch Ausprobieren und Variieren von Pasten und Scheiben werden Sie herausfinden, welche Art und Weise und welche Polierprodukte Ihnen am besten liegen. Lassen Sie sich Zeit, gehen Sie nicht zu schnell zum nächsten Schritt über und polieren Sie Ihr Werkstück regelmäßig mit einem weichen Tuch. Und das Wichtigste: Genießen Sie das Endergebnis! Nichts ist so schön wie ein perfekt poliertes Produkt!

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