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DFND-Mundschützer

DFND steht für Designed for Necessary Defence (Entworfen für notwendige Verteidigung). Qualitäts-Staubmasken mit hohem Tragekomfort zu einem sehr günstigen Preis!

Die wartungsfreien, nicht wiederverwendbaren DFND®-Masken sind unter allen Bedingungen angenehm zu tragen und einfach anzuwenden. Die Staubmasken DFND® FFP1, FFP2 und FFP3 bieten professionellen Anwendern den richtigen Schutz gegen Staub, Dämpfe, Gerüche und Nebel, die während der Arbeit freigesetzt werden können. Alle DFND-Produkte entsprechen den erforderlichen Vorschriften und Normen gemäß der Norm EN149:2001. Wenn Sie eine sichere Arbeitsumgebung schaffen wollen, sind DFND® Staubmasken die richtige Wahl.

Erwartet im 1. Quartal 2020!

Wann verwenden Sie eine FFP1-, FFP2- oder FFP3-Maske?

FFP1 Staubmaske

FFP1-Staubmasken bieten Schutz gegen niedrige Konzentrationen von Nebel auf Wasser- und Ölbasis, die bei Aktivitäten wie Sprühen oder Reinigen freigesetzt werden können. Selbst bei geringen Konzentrationen von inertem Staub, der z.B. aus Kalziumkarbonat, Beton, Zement oder Weichholz besteht und beim manuellen Schneiden, Polieren oder Bohren freigesetzt werden kann, ist eine P1-Maske ausreichend.

FFP2-Staubmaske (mit Kohlenstoff)

FFP2-Staubmasken bieten Schutz vor mäßigen Konzentrationen von Nebel auf Wasser- und Ölbasis, der bei Tätigkeiten wie Sprühen oder Reinigen freigesetzt werden kann, sowie vor mäßigen Konzentrationen schädlicher Stäube, die z.B. aus Glasfaser, Quarz, Hartholz, Hartmetallen oder Zement bestehen und bei Tätigkeiten wie (automatisches) Schneiden, Sägen, Strahlen, Bohren, Polieren, Kalken, Verputzen oder Zementieren freigesetzt werden können.

FFP2-Staubmasken mit einer zusätzlichen Kohlenstoffschicht (mit einem C gekennzeichnet) bieten einen besseren Schutz gegen störende Gerüche, die bei Tätigkeiten wie Sprühen, Schweißen (Ozon- und Metalldämpfe), Galvanisieren und Aluminiumbearbeitung entstehen können und die Gase von Säuren freisetzen.

FFP3-Staubmaske

FFP3-Staubmasken bieten Schutz vor höheren Konzentrationen von wasser- und ölbasierten Nebeln, die bei Tätigkeiten wie dem Mischen von Pulvern (z.B. in der Pharmazie) oder anderen industriellen Prozessen freigesetzt werden können, sowie vor höheren Konzentrationen schädlicher Stäube, die z.B. aus Fasern und Hartmetallen wie Blei, Chrom und Nickel bestehen.

Je nach den Anforderungen der Anwendung können FFP1-, FFP2- oder FFP3-Staubmasken verwendet werden. FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken haben zugewiesene Schutzfaktoren (APF) von 4, 10 bzw. 20, wobei APF für den Grad des Atemschutzes auf der Grundlage der Partikelkonzentration steht, die realistischerweise in der Arbeitsumgebung erwartet werden kann. Die Partikelkonzentrationen in der Luft dürfen bei Verwendung von FFP1-Masken das Vierfache des Schwellengrenzwertes (TLV) oder der maximal zulässigen Konzentration (MAC) nicht überschreiten. Bei FFP2- und FFP3-Masken ist dies das 10-fache bzw. 20-fache. Wenn DFND® -Masken entsprechend der Gebrauchsanweisung verwendet werden und der Gesichtsdichtheitstest erfolgreich ist, wird die Partikelexposition bei Verwendung von DFND® FFP1 um den Faktor 4 und bei Verwendung von DFND® FFP2- und FFP3-Masken um den Faktor 10 bzw. 20 reduziert.

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Neue PPE-Verordnung ab April 2019
Weißpapier-Staubmasken
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